Beschreibung

ArmA 3 ist eine Militärsimulation die in der nahen Zukunft angesiedelt ist. Im Jahr 2034 wurde die Türkei von Naturkatastrophen heimgesucht und der Iran nutzt diesen Umstand, um bis nach Griechenland zu expandieren. Die NATO greift ein und muss die Invasoren wieder zurückdrängen. Der Spieler kann zwischen einer großen Hauptkarte und einer kleineren Karte wählen, wie dies schon in ArmA 2 der Fall war. In ArmA 3 sind es die zwei griechischen Inseln Altis (ursprüngliches Vorbild: Lemnos) und Stratis (nach dem Vorbild von Agios Efstratios). Mit dem APEX-Update ist die Tropeninsel Tanoa mit einer asiatischen Fraktion hinzugekommen.

Als echte Militärsimulation kann ArmA 3 nur im Infanteriekampf gesehen werden. Artillerie, Flugzeuge, Hubschrauber, Drohnen und Panzer sind von der Kampfkraft her zu schwach, da sie keine automatischen Zielsysteme nutzen. Die Spielkarten sind trotz Ihrer Größe für moderne Waffen mit vielen Kilometern effektiver Reichweite zu klein. Einheiten, Waffen und Kommunikationssysteme sind für das Jahr 2034 etwas konventionell gehalten. Die Soldaten haben zwar Datensichtbrillen, diese sind aber nur durch einen Mod zumindest rudimentär nutzbar. Bereits heute verfügbare bzw. aufkommende Technologien wie z. B. Satellitenaufklärung, virtuelle Realität, selbsttreffende Kugeln oder Transport- und Kampfroboter fehlen. Zwar gibt es Aufklärungs- und bewaffnete Drohnen und es lassen sich die Fahrzeuge fernsteuern aber die Standardeinheiten bilden immer noch die Infanterie und bemannte Fahrzeuge.

Das Spiel hat wie auch sein Vorgänger ArmA 2 eine große Mod-Community, die kostenlos im original Spiel nicht vorhandene nationale Armeen, Fahrzeuge, Einheiten, Waffen, Missionen, Spielfunktionen und Spielkarten zur Verfügung stellt. Die Qualität dieser Ergänzungen entspricht oft den originalen Spielinhalten. Auch im Steam-Workshop sind Inhalte von Moddern abrufbar. Die Installation dieser Erweiterungen ist relativ einfach und problemlos. Und im Steam-Workshop per Mausklick erledigt.

Das Modding wird vom Hersteller aktiv mit Moddingtools unterstützt. Auch wurde ein Moddingwettbewerb mit Preisgeldern abgehalten.

Die Modder-Community hat Wege entwickelt Inhalte aus dem Vorgänger ArmA 2 oder dem Spiel Iron Front 1944 nach ArmA 3 zu importieren.

Die Spielkarten (im original Spiel durchweg Inseln) entsprechen in der Größe etwa 75 % der realen Vorlagen und sind mit die größten bei Spielen mit einer Ego-Sicht.

Bohemia Interactive stellt regelmäßig Fehlerbehebungen, Verbesserungen und Infos über Neuentwicklungen zur Verfügung.

Systemanforderungen

  • OS: Windows Vista SP2, Windows 7 SP1
  • CPU: Intel Dual-Core 2.4 GHz oder AMD Dual-Core Athlon 2.5 GHz
  • GPU: NVIDIA GeForce 8800GT oder ATI Radeon HD 3830 oder Intel HD Graphics 3000 mit
    Shader Model 4 und 512 MB VRAM
  • RAM: 2 GByte Arbeitsspeicher
  • HDD: 15 GB Freier Festplattenspeicher
  • DirectX®: 10
  • OS: Windows 10
  • CPU: Intel Core i5-2300 oder AMD Phenom II X4 940
  • GPU: NVIDIA GeForce GTX 560 oder AMD Radeon 7750 mit 1 GByte VRAM
  • RAM: 8 GByte Arbeitsspeicher
  • HDD: 30 GByte freier Festplattenplatz
  • DirectX 11

Arma 3 im Stosstrupp Steiner

Kurzbeschreibung

ArmA 3 ist eine Militärsimulation die in der nahen Zukunft angesiedelt ist. Der Spieler kann zwischen einer großen Hauptkarte und einer kleineren Karte wählen. In ArmA 3 sind es die zwei griechischen Inseln Altis (ursprüngliches Vorbild: Lemnos) und Stratis (nach dem Vorbild von Agios Efstratios). Mit dem APEX-Update ist die Tropeninsel Tanoa mit einer asiatischen Fraktion hinzugekommen.